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Donnerstag, 27. Juni 2013

Straff geplant die kommenden Tage

Nur mal so, um euch zu verdeutlichen vor welchen Problemen ich stehe, weil ich wohne wo ich wohne. Und hier und dort schon auch Leute kenne, denen ich gerne mal wieder beim musizieren zuschauen wollte. Zumindest für Sonntag ist die Entscheidung jetzt auf Homie Lover Friends im Yaam gefallen. Hat Sarah schon recht, ist halt nur einmal im Jahr. Fragt sich bloß wo ich bis dahin noch ein Basecap herbekomme. Sonst halten die mich doch alle für den total Spast. An jeder Ecke nur Probleme.
Heute:
Heute feiert dort Senior Lebowski seinen Geburtstag. Das ist noch ein Bekannter aus Bremen, der mich vor ewigen Zeiten dort für mein Set  gelobt hat. Insofern, Unvergessen!
Do. 27.06./23h - ://about blank
Markgrafendamm 24c
10245 Berlin

 Und doch wieder auch der Kater, weil da neben denen die auf dem Flyer stehen auch der Taman auflegt. Und Frau Perera ist ne Freundin von der Alex und gehört auch zu Jahcoozi von denen ich ja auch immer mal wieder in Bremen versucht habe diesen Track in meinen Sets unterzubringen. Wo der Kater ist, wisst ihr besser als ich.
Und selbst Les Trucs verbinde ich irgendwie eher mit Bremen und einem Plakat, was ich so verschwommen vor dem inneren Auge habe. Wahrscheinlich müsste ich da mal bei den SissySyntrox und der Chinesischen Wäscherei recherchieren. Mach ich jetzt aber nicht. Also obven aufgeführte, heute im Bei Ruth.  27.6.: Les Trucs + Cascao & Lady Maru + Yva & the Toy George
bei Ruth, Ziegrastraße 11-13, S-Bhf Sonnenallee

Und dann schließlich heute noch der Nazi Enkel – Klein Otto von Schirach. Erst gestern habe ich so eine Kirchen-Lern-Platte gekauft, u.a. mit Zitaten seines bekannten Vorfahrens drauf. Vlt bringe ich die ihm heute Abend mal zum samplen mit. Denn wahrscheinlich wirds dann heute Abend tatsächlich der Otto werden, zu dem ich gehen. --HYPNIC JERK PARTY-- OTTO VON SCHIRACH -live- (Monkeytown) DAT POLITICS - live- (Sub Rosa-Tigerbeat6) MRC RIDDIMS - live - (Dälek-Ipecac) + DJ ABS + VJ Mangoholic Annunaki THURSDAY THE 27th of JUNE 2013/BERLIN - URBAN SPREE/Revalerstrasse 99/Doors : 21h Price: 7 eu
 Genau, das kann scheisse sein aber vlt. auch gut. Man weiß es nur wenn man dort gewesen ist. Na ma sehen. 

Universität der Künste / Hardenbergstr. 33, 10623 berlin
Ein wirklich ausgesprochen hässlicher Flyer, aber trotzdem vermutlich die Party der Wahl am Freitag. Schließlich legen Mitch, Mario und Monsieur Kettle auf. start: 23.59
Kili - Wiesenweg 5_9 - Berlin

Endllich Samstag:
Ich weiß schon, die Feiergemeinde interessiert sich dafür sicherlich erst dann, wenn´s um den eigenen Spot geht. Ich geh jedenfalls hin. 16h ist ne moderater Start für ne Demo. Hoffentlich wird nicht wieder zu irgendwelchen Behörden gelatscht, die ehh am Samstag zu haben. Den Flyer und die Plakate, die überall in der Stadt verklebt sind, hat übrigens mein Freund Richard gestaltet.

29.06.2013 Berlin, Kreuzberg Kottbusser Tor, 16Uhr


Die posche Musikgemeinde geht Samstag hier hin. Das hat mir das Susi geflüstert. Ich bin aber vermutlich noch total kaputt und will mir die restlichen Kräfte auf Sonntag aufsparen. Bei mir also nur ein Vielleicht. Und posch bin ich ja auch nicht.

Endlich Sonntag:


Wie schon gesagt, Sarah hat gesagt, Hans-Georg geht dahin. Und ich hör auf das was die Frauen sagen. Zumindest diesmal. Also wer am Sonntag mit mir ein Softgetränk einnehmen möchte kommt am besten ins Yaam. Sonst wird das wahrscheinlich nichts.

Ja schade, diesmal kein Wax Treatment für mich.Ach verdammt. Hoffentlich werde ich am Sonntag nicht schwach und fahr doch dort hin und ihr wartet dann alle auf mich im Yaam. Na das wäre ja was.
kiesgrube, 12529 Kiekebusch, Brandenburg, Germany
Ich als alter Dadaist, muss mir dann aber schon überlegen, ob ich Sonntag Abend nicht vlt doch ein Abstecher ins Tannebaum mache. Da läuft eine Max Ernst Doku. Der gehört zwar nicht zu den dezidiert politischen Dadaisten aber interessant ist es bestimmt trotzdem. Max Ernst, Meine Vagebundieren Meine Unruhe by Peter Schamoni - 1991 / 20:45h Tannenbaum/Sonnenallee
Dienstag:

Die Arbeit und die Geister die sie beschwört. Darum gehts am Dienstag in der Humboldt Uni. Kritik der Arbeit – Kritik des Antisemitismus Vortrag und Diskussion mit Stephan Grigat
/HU Berlin (Unter den Linden 6), Hörsaal 3038
Zeit: Di, 2.7.2013, 20h
Also werde ich meinen Lektürkurs wohl einmal ausfallen lassen müssen und hören anstatt zu lesen.  

Mittwoch, 8. Mai 2013

¡Ay, caramba! Praxis/Datacide Party am kommenden Samstag



Also ich freue mich ja schon sehr auf kommenden Samstag. Das erste Mal das ich Inushini sehe und auch sonst sieht das nach ein ganz runden Sache aus. Der Laden ist diesmal ja auch ein bisschen intimer als die Köpi letztens. Ich hoffe also sehr den einen oder anderen Freund auch mal auf dem Dancefloor zu sehen. Schluss mit der Solotänzerscheisse.
Hier noch die Veranstaltung bei Facebug oder für alle hier.

DAN HEKATE [PRAXIS/HEKATE SOUNDSYSTEM]
http://soundcloud.com/dan-hekate-1
INUSHINI [OHM 52]
http://soundcloud.com/inushini
HETZER [CLASH OF THE TITANS]
http://www.myspace.com/hetzer
BASE FORCE ONE [PRAXIS]
http://soundcloud.com/praxisrecords
H-KON [CLASH OF THE TITANS]
http://soundcloud.com/h-kon
ZOMBIEFLESHEATER [KRITIK AM LEBEN]
http://soundcloud.com/zombieflesheater
SANSCULOTTE VJ [HIRNTRUST]
https://vimeo.com/sansculotte

Fundraiser for the next issue of datacide magazine.

Check the websites for further information.
http://datacide.c8.com/
http://praxis.c8.com/

BREAKCORE EXPERIMENTAL HARDCORE
NO RACISM, NO SEXISM, NO NATIONALISM, NO STARS

Dienstag, 23. Oktober 2012

Berlin ick liebe dir!

Ach Berlin du bist einfach zu geil. Jedenfalls manchmal. Vor allem bei halbwegs guten Wetter durch die Stadt zu gondeln ist ne Wucht. Und ich kann euch sagen, Sonntag Morgen um 7h war´s besonders schön. Die Sonne ging auf, es war nicht warm aber auch nicht mehr kalt. Ich war total geschafft von der Datacide/Breakcore Party und hatte mit lustigen Leuten abgehangen, geschwatzt und getanzt.
Zur den Redebeiträgen vor der Party hatte ich es leider nicht geschafft. Aber es scheint mir auch im Nachherein schwer vorstellbar, von 17h bis 7h an einer Veranstaltung teilzunehmen. Klingt schon fast nach einem Pro-Seminar. Und die Uni habe ich ja nun endlich hinter mir. Aber es gab ganz sicher einige, die das so mitgenommen haben. Zombieflesheater hält wohl den Rekord mit einem vollen Tag Präsenz, von 4pm-4pm! Das habe ich gestern noch erfahren. Wohl bekomm´s. Aber es war auch einfach wirklich gut.
Dabei fing die Party eigentlich recht schluffig an. Key hatte ich leider auch noch verpasst bzw. hat ich´s da noch nicht in den Keller geschafft. War so schnell auf dem Fahrrad unterwegs gewesen und musste erst einmal ein Erfrischungsgetränk zu mir nehmen. Amboss hat leider auch mit so komischen Sägezahn Dubstep angefangen und ich kann das Zeug nicht ab. Hatte das Problem neulich schon, bei der Snares Veranstaltung. Also kurz nochmal nach Oben, bis auf Breakcore umgeschwenkt wurde. Dann ein bisschen warm getanzt. Dimentia und Split Horizon spielten anschließend. Das war aber auch schon der dritte Auftritt in relativ kurzer Zeit hinter einander. Schien mir ein bisschen kompakter als bei der Noiseangriff Party. Aber irgendwie fehlte mir trotzdem manchmal der Druck dahinter. Und damit meine ich jetzt nicht Geschwindigkeit per se. Vlt wär´s schon mit einem Kompressor oder Delay getan gewesen. Aber ich tue mich mit so technischen Sachen auch schwer. 
Ganz ist der Funke bei mir jedenfalls nicht übergeflogen. Auch wenns immer wieder richtig gute Sequenzen gab. Irgendwie müsste ich mir die Sachen vlt mal auf Platte anhören, weil da ja Ideen oft doch eher auf den Punkt gebracht werden müssen.
Mit Xanopticon hat die Veranstaltung wahnsinnige Geschwindigkeit aufgenommen. Ich kenne Xanopticon eigentlich so gut wie gar nicht. Auch wenn auf seiner Seite steht, dass er zu den bekanntesten Breakcore Produzenten gehört. Mir war er nur über das Interview von Notes on Breakcore und einen Beitrag auf einen Peace Off Sampler in Erinnerung geblieben. Womöglich wären da jetzt aber doch noch ein paar Einkäufe fällig. Aber auf dem Flohmarkt lässt sich leider nicht so geziehlt suchen oder besser noch, finden. Naja und zu mehr reichts jetzt gerade nicht. Jedenfalls hat der Mann einen wahren Sturm im kleinen Keller des Subversivs entfacht. Ich musste mich hinter die Boxen stellen, weil da doch ein bisschen mehr Platz zum tanzen war. Der Sound war dort zwar schlechter aber dafür direkt vor der Bühne. Also was solls. Uli und Sandra haben auch vorne mitgeheizt. Und zwei Leute reichen ja manchmal schon, um soetwas wie Szenefeeling aufkommen zu lassen. Einen guten Musiker und zwei drei Gesichter in der Crowd, auf die man sich – in dem was man tut – irgendwie beziehen kann. Ein sehr schönes Gefühl. 
Was dann nicht so toll war, dass es sich nach Xanopticon so krass gelehrt hat. Der Mann muss also tatsächlich so etwas wie ein Star sein. Obwohl er es sich nicht nehmen lassen hat, auch noch die anderen Acts anzuschauen.
LFO Demon hat nämlich so gebockt. Ich muss wohl die ganze Zeit gelacht haben. Ging glaube ich eher in die Richtung Hardcore. Keine Ahnung, irgendwie hat die Musik doch den Schalk im Nacken, oder? Ich hab jedenfalls das Gefühl, dass ich da mal nicht so Bierernst dreinschauen muss, wie es vlt ein Genre wie IDM evoziert. Aber um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin wahnsinniger Fan von IDM. Für mich macht einen gelungenen Abend aus, wenn er all diese verschiedenen Leidenschaften bedient. Etwas für den Kopf, für die Beine und den Arsch. Und irgendwie war´s genau so an diesem Abend. Da nun auch mehr Platz zum tanzen war, habe ich das reichlich ausgenutzt. 
Es ging so ab, es war so heiss und hätte ich meine Kleidung zwischendurch gewechselt, wäre die auch ein zweites mal durchgeschwitzt gewesen, locka. Also nur ganz kurz bis zur Treppe hoch, von Mitch ein Wasser reichen lassen und dann gleich wieder runter in die Dunkelkammer. Hat dann auch nicht mehr lange gedauert bis der Herr und Meister Senior H-Kon dann auch seinen Weg von der Bar zum DJ Pult gefunden hat. Und was dann kam, dürfte quasi der vollkommenden Zerstörung meines Körpers gleichgekommen sein. Mitchs DJ Stil impliziert quasi noch einmal mehr Tempi und Rythmenwechsel, also dass, was Breakcore für mich so sehr spezifisch macht. Es gab also sehr gute Gründe sich weiter auf der Tanzfläche zu verausgaben. Aber was noch mehr zum weitermachen zwingt, ist die Leidenschaft mit der Mitch auflegt. Ich glaube es ist gar nicht selten der Fall, dass dises Gefühl den DJ´s über die Zeit verloren geht oder schlimmer noch, sie die Leidenschaft performen müssen.
Nichts davon trifft auf H-Kon zu! Die Freude und Begeisterung, die mit einem Break, einer bestimmten Sequenz oder auch nur dem Vorwissen was gleich folgen wird, einsetzt, kommt lediglich dem nahe, was wir fälschlicher Weise als kindliche Freude bezeichnen. Vermutlich weil sie uns im Laufe des Lebens ganz ordentlich ausgetrieben wird. Und gerade weil diese Freude so selten ist, sie genauso wenig versteckt wie imitiert werden kann, wirkt sie aufregend im besten Sinne. Jedenfalls für die die es sehen können. 
Ein bisschen davon lässt sich auf dem Video von Rokkon erkennen, das er an dem Abend/Morgen aufgenommen hat. (So ab 2.45min ruhig mal ein bisschen genauer hinschauen) Leider hatte zwischenzeitlich ein Plattenspielerkabel angefangen zu nerven, deswegen gabs stellenweise  Rauschen auf einem Kanal. Egal einfach weiter bis es gar nicht mehr ging. Ich hab dann noch ein bisschen auf der Bassbox rum gelungert und hab Mitch beim auflegen nur noch zusehen können und bin dann um kurz nach Sieben rausgetorkelt, besoffen von Glückseelig- und Müdigkeit. Und dann sieht man den Himmel über Berlin, von dem ich euch hier nur das Geheimnis in Form eines Foto offenbaren möchte. Durch die Stadt schieben sich noch nicht die Autokolonnen. Aber ein Frachtdampfer transportiert Schrott über den Kanal. Perfekt wäre noch ein Frühstück im Café Morgenrot gewesen. Aber dazu reichts vlt beim nächsten mal. Und für das Set von Zombieflesheater, dass sich dann noch anschloss, zudem ich aber passen musste. Berlin und Breakcore, du bist echt dufte und ick mag dir! Und alle deine Stars, die kleinen und die großen.

Montag, 1. November 2010

Fuck Parade 2001

Der Großteil der "elektronischen" Musik, die ich 2001 hörte, war wahrscheinlich Drum´n´Bass. Im Nachhinein fast ein bisschen Schade die Anfänge der Breakcore Geschichte ein bisschen verschlafen zu haben. Aber Hardcore Techno war Mitte der 90´er, da wo ich herkam, absolut verpönt. Zum einem habe ich in der Schule ehh zur Rock (später Punk) Fraktion  gezählt. Zum anderen hörten viele Leute, die mir politisch mehr als suspekt waren (Nazis), (Hardcore)Techno. Vlt hatte das auch nur den Anschein. Ich müsste mal meine Freunde fragen, die damals in dem furzigen Städchen Neuruppin anfingen, selbst Gabba Musik zu schreiben und Partys veranstalteten. Jedenfalls gab es irgendwann eine Bedeutungsverschiebung. Ich kann mich noch sehr genau an das Plakat für die Gabba Party erinnern, wo das bsiherige eindeutige Verständnis von Hardcore Techno quasi umgekehrt wurde. Gabba against racism, stand da glaube ich drauf. Abgebildet war ein humanoider Roboter. Irgendwann fanden dann die Partys auch in dem Club statt, wo ich immer zum tanzen hinging. Und ich war schon beeindruckt. Richtig eingestiegen bin ich in die Szene aber nicht. Bin also viel später in die Breakcore Welt eingetaucht, als Drum´n´Bass längst redundant wurde. Und natürlich gibt es einige Schlüsselerlebnisse oder Institutionen, die dazu geeignet waren, sich von dem "Althergebrachten" zu trennen. Obwohl solche Prozesse bei mir im wesentlichen Additiv funktionieren. Jedenfalls hab ich neulich mal eine Kassette mit der Übertragung der Fuck Parade bei Radio Fritz wieder gefunden. Da sind sehr schöne Sachen dabei und was ich immer gerne wissen wollte, wer war der MC bei Stunde 1? Wer weiß es? Leider habe ich nicht die ganze Übertragung aufgezeichnet.  Dafür war die wohl auch zu lang. Zum Schluss gibts dann glaube ich Lupenreinen Breakcore. Sind aber auch fluffige Drum´n´Bass Geschichten dabei und ein bisschen Gabba. Wenn man mal nachhören möchte, gerne hier hin. Der Flyer hier oben ist ja ganz offensichtlich der einer Nebenveranstaltung. KlangKrieg war damals sehr aktiv. Die hatten auch das Melt Banana in der Maria am Ostbahnhof organisisiert. Das erste, dass ich von der Band gesehen habe. Melt Banana kannte ich von John Peel, der bei Radio Eins im Nachtprogramm lief. Vorband von MB waren Szeki Kurva aka Fighting Cocks. Die machten damals (und noch heute?) eine Mischung aus Breakcore und Polka. Man sieht also, wie das damals alles zusammenhing und auch irgendwie Sinn machte. Lange Zeit waren die Society Suckers meine absoluten Lieblingselektroniker. Und so richtig weiß ich immer noch nicht, wieso ihn der Erfolg – wie ihn zum Beispiel Mouse on Mars hatte – vorenthalten blieb. Die Society Suckers (das kürze ich jetzt mal nicht ab) haben übrigens neben Melt Banana im Bastard (danke Steffen) aufgelegt. Vlt ein Grund wieso ich für die beiden so Feuer und Flamme war. Übrigens kann man einen ganze Haufen an Flyern aus den 90ern und 00ern bei BreakCoreWorld anschauen Teil 1/ Teil 2 
Auf einigen dieser Flyer ist übrigens auch ein Freund aus dem Heimatstädl zu entdecken. Schaut nach DJ H-Kon ;-)
Heute sieht das selbstverständlich alles anders aus. Aber viele Sachen haben sich auch gar nicht verändert. Ich bin nachwievor der Überzeugung, es lohnt sich auszugehen, stundenlange Auto- oder Zugfahrten auf sich zu nehmen; das wenige Geld das man hat, an der Abendkasse auszugeben; sogar sich viele schlechte Konzerte anzusehen, für die wenigen Momente wo alles stimmt. Ich sollte morgen zu KK NULL nach Hamburg fahren. Nacht!
Nachtrag: Nicht verschwiegen werden soll, dass sich das Bündnis (bzw. auch Teilnehmer) um die Fuckparade (mehrmals?) über die Frage von Rechten Teilnehmern an der Veranstaltung/Demo gespalten hat(te). Also auch diesbezüglich gibt es Kontinuitäten.