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Sonntag, 4. September 2011

Plastik Atzen im elaste Modus – NOBAAU

Noch tiefer gegraben habe ich, in den tiefsten Gründen der Nullen und Einsen. Gehoben habe ich dieses kleine Filmchen. Lustig weil´s doch sehr schön zeigt, was es ausmacht live aufzutreten. Zu welchen Interaktionen es kommen kann. Und schlussendlich natürlich die Band Nobaau. 
Lohnt sich durch den Film durchzuschauen. def. Underground. Kellerkonzert.

Plastik Atzen im elaste Modus – 116 INAKTIV

Es ist Herbst und die reifen Äpfel fallen von den Bäumen.
Hier meine Buddies von 116 Inaktiv in den jetzt toten Wänden des Plastik Clubs. Ton Qualität ist hier wie ihr schon ahnt nicht top. Egal. Draußen und weg.
Besseren Sound ist auf ihrer Webseite zu hören --> http://116inaktiv.blogsport.de/

Freitag, 2. September 2011

Nachschlag | End of Plastik Days

Hab mal angefangen so ganz minimal die Videos zu ordnen, die ich so gemacht habe. Ich finde Halma war es wert hochgeladen zu werden. Vimeo folgt wahrscheinlich noch. well.

Montag, 6. Juni 2011

Plastik Club is fckn dead

Das hier oben sind Halma aus Hamburg. Sie spielten am Freitag ein zweites und letztes mal im Plastik Club. Dieser ist jetzt irgendwie Geschichte. Seit dem Filme nicht mehr entwickelt werden müssen, lässt sich die Geschichte noch schneller abwickeln. Jetzt aber kein Kulturpessimismus. Dazu war das Wochenende viel zu aufregend. Das heißt für die Atelier- und Bandprobegruppen ging das Abenteuer letzter Plastik Club schon vor Monaten los. Mietvertrag wurde gekündigt und ein würdiger Abschluß für den temporären Veranstaltungsort musste her. Seit einer Woche wurde dafür umgeräumt, eingekauft und geschmückt. Das Wetter hat auch mitgespielt Und die Leute kamen in Scharen. Das Spektakel findet in Bremen großen Anklang, schön das es diesmal mit einer wirklich tollen Sache zusammen fiel. Ganz unterschiedliche Bands haben gespielt, auf unterschiedlichen Niveaus aber alle mit ganzen Herzen dabei. Und somit dürfte eigentlich für alle etwas dabei gewesen sein. Wie fast immer waren zum Schluß fast alle glücklich besoffen und es gab auch keinen Stress(meine ich). Irgendwann in den Morgen Stunden sind wir dann mit den Plattenspielern in die Brache nebenan gezogen.
Wo zu Downbeat Klängen dann fast auch alle Übriggebliebenen in den Schlaf gefunden haben. Jedenfalls so lange, bis die Sonne auch diejenigen mit der abgehärtesten Haut einen roten Stich versetzte.
Dabei sind ein paar sehr schöne Bilder entstanden, die ich hier leider nicht zeigen kann. Dafür zum Abschluß noch ein Video von Kimono Kops. So bald wie möglich reiche ich weitere Videos hinter her.
Schlaft schön ihr Nasen