Freitag, 22. Februar 2013

Von der Schwierigkeit eine Revolution zu machen

Via Pow!
Na dann trete ich hier mal die Flucht nach vorne an und sage, ganz ohne Drogen gehts eben nicht. Aber vlt. sollte man tatsächlich sich  erst einmal darüber verständigen, welche Revolution, zu welchen Bedingungen und mit welchen Zielen zu machen ist. Bevor man auf die Kacke haut. Und wenn man sich anschaut, welcher Pups heute schon als eine Revolution gilt oder als solche bezeichnet wird, lässt wenig Hoffnung auf die folgenden aufkommen. Welche medienspezifische Gründe dafür eine Ursache sein können, lass ich mal hier runter fallen. Stattdessen möchte ich auf einen interessanten Artikel in der Jungle World hinweisen, der sich mit der Prosa und Lyrik der spanischen Anarchisten und den dahinterliegenden ideologischen  Fundamenten beschäftigt. Kann auf jeden Fall nicht schaden, sich das zu Gemüte zu führen. Bevor man sich auf den nächsten alternativen Spanienurlaub macht, um sich auch schon so halb als Revolutionär zu fühlen :-P

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