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Neulich wurde ich im Fehrfeld von einer Hauswand angesprochen. Sie sagte: "Es gibt ein Leben vor dem Tod!" Könnte sein dachte ich mir. Sieht zwar nicht danach aus, ganz abwegig war der Gedanke aber nicht. Wenn dem so ist, kommen wir da aber nur auf den Wellen des Weißen Rauschens, einem ordentlichen Bass oder einem fundierten hist. material. Gedanken dort hin. Klingt nach atheistischer Prozession, ist es auch. 13 Künstler angedacht die sich als Frauen verkleiden, die sich als Männer verkleiden. 13 steht im Alphabet für M, was umgedreht ein W ist. Ihr kennt dieses Zentrifugalrad vom Rummel, auf dem sich die Leute runterpurzeln lassen, genau so. if this dont make your booty move, your booty must be dead! Das Ding geht übrigens die ganze Nacht und steigt in der Echokammer am Sielpfad 11, steht Zakk vorne drauf. Weils da klein ist und wir Rieseninnen sind, gibts 30 Karten im Vorverkauf im Goldenshop. Bringt euren Arsch mit. Ist eine Vereinsveranstaltung in dem der Asta das Feuerholz eingeflogen hat und – weils draußen Nachts noch so kalt ist – den Ofen bedient. Bricht das Haus zusammen, ziehen wir in den nächst dichtesten Club um. Jetzt habe ich mir die Finger mit elektronischer Tinte ganz schmutzig gemacht. Electronic Schism, nur einmal im Leben. Keine Photos. Pumps und High Heels bleiben auch zu Hause, es sei denn "Männer" tragen sie.
Euer Straight Edge Broken
guests:
Cheapcheap
Flomega
Hertz Canary
Hilko9000
Jan van Hasselt
Johannes S.
Kaya
Kimono Kops
Levi
Moro
Terrorrythmus
Straight Edge Broken
maybeother2
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