Posts mit dem Label Soft Pink Truth werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Soft Pink Truth werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 17. Dezember 2010

Soft Pink die Letzte

Okay wie könnte ich nicht. Jetzt legt auch noch Soft Pink Truth heute Abend auf. Es fällt mir verdammt schwer, mich nicht sofort ins Auto zu setzen und nach Berlin zu fahren. Ich habs hier bestimmt schon 100x geschrieben. Ich hab vor Jahren Soft Pink Truth bei der Transmediale gesehen und es hat mich umgehauen. Mir fällt kein Grund ein, wieso man den heutigen Abend verpassen sollte, wenn man gerade in Berlin ist. Eigentlich fällt mir noch nicht einmal ein guter Grund für mich ein. Well... aus Gram aus dem Fenster springen könnte ein guter Grund sein. Ach ja Räuberkleidung ist wohl Pflicht, das ganze findet im Wirtshaus am Ufer statt. Am Tresen steht Liselotte Pulver und Tiffi.

grading is FINALLY done, and just in time for our Berlin opening Friday night at HAU3; if you're around, come to the afterparty at WAU (wirsthaus am ufer)- I'm DJing as The Soft Pink Truth, 10 pm til ?

Soft 2005 Transmediale fotografiert von marco microbi reckmann aka Photophunk.

Montag, 18. Oktober 2010

Matmos Interview

Matmos interview part one from The Snapshots Foundation on Vimeo.
Ich gehöre zu Denjenigen, die über Soft Pink Truth zu Matmos gekommen sind. Und Soft Pink Truth wird bestimmt für sehr lange Zeit eines der tollsten Konzerte bleiben, die ich bisher gesehen habe. Punkt. Ich mag Matmos sehr, auch wenn ich kein wirklicher Kenner und Sammler bin. Die Politik wie sie Musik machen, die Entspanntheit mit der sie an Musik rangehen und die Vertrautheit, die sie vermitteln, spricht mich sehr an. Auch wenn sie auch eine Form der Inszenierung ist (sein sollte). Das Interview hier oben ist leider nur auf der Vimeo Seite anzuschauen. Aber es lohnt sich.

Kleine Rekapitulation zum gestrigen Abend. Ich finde es war eine wirklich runde Sache. Die "Bands" haben sich alle ganz gut voneinander unterschieden und damit auch ergänzt. War sehr schön die Möglichkeit zu haben mal in klassische FreeJazz Geschichten reinschnuppern zu können. Barriere frei sozusagen und U.S. Girls war ein schöner Abschluss. Mir natürlich zu kurz und einige Hits haben auch gefehlt (ich glaube come see lightly und red ford radio wurden nicht gespielt). Aber ist okay keine Hits (zu) spielen (zu wollen). Für mich ist und bleibt Megan Remy eine der interessantesten Vokalistinnen. Jedenfalls in diesem Bereich. Ich hoffe wirklich, dass ich hier bald auch audiophone Eindrücke nachliefern kann. Leider hab ich mal wieder nicht getraut ein Interview zu führen. Aber ich versuche mich diesbezüglich zu bessern. Mein Englisch, puhh, eine echte Hürde (Deutsch auch). Wenn ihr am kommenden Montag in Berlin seid, geht zum Konzert. Onkel Ulli legt auch auf. Aber jetzt auf zu Matmos zweiter Teil, Zusammenfassung.