Dienstag, 14. September 2010

Back to Goo

Okay das ist billig. Ich lese die (schlecht geschriebene) Biographie von Sonic Youth und fange dann hier an, auch noch unvermittelt Videos von ihnen zu posten. Mit diesen Blog gehts echt Berg ab, bevor er überhaupt oben war. Rapide. Gestern jedenfalls hab ich gelesen das zu jedem Song des Albums ein Video gedreht wurde. Da ich mich gerade wieder vom Arbeiten abhalte möchte, dachte ich, schaust du mal. Die Label Videos sind schon ganz gut. Die Zielgruppe ist klar und die Geschichte hängt sich daran. Heute denkt man sich: krass, damals gabs noch dominate Jugendbewegungen. Heute bietet es sich an, das was die Band da in Form eines Videos als Angebot macht, mit Sentimentalität aufzufüllen. Und dann finde ich das Video hier oben. Und muss unwillkürlich lachen. Mike Watt und Pettibon, der durch seine Bilder Auftritt. Das war also Sonic Youths subkulturelle Rückversicherung. 
Ich glaube ich habs gestern sogar gelesen, dass das Video an Raymondos Video Sir Drone angelehnt ist. Und jetzt mache ich die Geschichte rund. Denn vor drei oder vier Jahren hab ich den Film im Edith Ruß Haus beim Oldenburger Filmfestival gesehen habe. Ist ja zufällig gerade dieses Wochenende. Und meine Görls´n´Boys Schwärmen schon von Korine und Burroughs. Ich weiß nicht ob ich hinfahre. Ich habe mir überlegt ich könnte anfangen Pfeife zu rauchen. Das hat Onkel Rolf auch getan.

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