Mittwoch, 22. Juli 2009
"Baby Paul" Cullen is dead
Bild via Trasher. (zu erst bei Saigon Market gesehen)
Ich bin gar nicht so gut vertraut mit der Geschichte der Z-Boyz. Mit der Etablierung oder Institutionalisierung des Glen E. Friedman, seines Blicks, geraten sie mit in den Phokus meiner und wahrscheinlich auch der Wahrnehmung vieler anderer. Ich mag Skateboarden, auch wenn ich Szenen hasse bzw. sie mir suspekt bleiben. Der Tod von M.J. blieb hier relativ unreflektiert, der von Paul Cullen nicht. Wieso? Vielleicht weil ein Mensch hinter Cullen sichtbar bleibt und die Fäden zu seinen Mitmenschen, die (nicht nur) durch seinen Tod zerrissen wurden.
Haltet euch bitte mal die Beileidsbekundung von Brook Shields (nur für die ersten 30 sek hätte sie schon von der Bühne vertrieben werden müssen) und die Einträge von Glens Blog entgegen.
Jedenfalls hat mich zweiteres bei weitem mehr berührt. Und ich würde nicht daran zweifeln, dass Heroinuser gute Väter sein können. peace!
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1 Kommentar:
hab zufällig diese Woche den dokufilm "Dogtown and z-boys" von stacy peralta gesehen! bin ganz begeistert gewesen! haste den gesehen beule?
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