
Ganz am Anfang dieses Blogs, bat ich euch um Fotos. Zum veröffentlichen. Es ist unnötig zu erwähnen, dass gar nichts kam. Meine Blauäugigkeit ist legendär. Jedenfalls hab ich mich mal wieder in meinem BekanntInnenkreis umgeschaut. Und siehe da ... es gibt sie, die tolle Fotoseite. Sie sieht aus als würde sie sich nahtlos in die Reihe der neuen amerikanischen Fotografie einreihen können.
Hier jetzt aber der Clou, Freya ist durch das tiefe Tal namens Bremen gegangen. Um dann in den Staaten wiedergeboren zu werden. Vermutlich dort fotografierte Sie unter anderem Atatürks Hinterzimmer und floh anschließend nach London. Ich frage mich, ist das die Aufhebung der nationalen Klammern oder ist dies ein neuer internationaler Jetset. Egal, beides ist besser als in Bremen festzusitzen. Freya, deine workplaces Aufnahmen sind ganz großartig.
Auch wenn die Geschichte darum von mir Erstunken und Erlogen ist.
Alles andere hier!
1 Kommentar:
Wow, auch mit der Geschichte !!! Power Pole erinnert mich an Tarkovskys Polaroids oder Tichy. Naja, wow jedenfalls, wirklich schoen. Du hast Freunde!
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