Dienstag, 19. Oktober 2010

TURF FEINZ schwurfen Abstrakt

Ich kann hier nicht so viel zu schreiben. Hier bewegen sich junge Männer in einer Art, dass man ihnen gerne dabei zuschaut. Habs neulich bei Hatti C gesehen und Onkel Kotze hats mir auch noch einmal gesteckt. Bei ihrem Label Yak Films, kann man sich eine ganze Weile beschäftigen. 
Was nebenbei eigentlich viel interessanter ist, ist das Dubstep sich anscheinend wirklich zu einem dominanten Jugendstil entwickelt hat. Brauch man sich nur einmal MagneticMan anzuschauen. Und gleichzeitig in die Staaten exportiert wird. Aber auch in Bremen dancen die Teens und Twens zu Dubstep. Mich erinnert das meiste ja an meine Drum´n´Bass Phase. Irgendwann unterschieden sich die Songs nur noch durch den gesampelten Hit, der dem Track zu Grunde lag. Auch im Dubstep ist diese Vereinheitlichung zu spüren. Mir gehts auch deshalb ein bisschen am Arsch vorbei und ich grase zumeist an den Rändern der Bewegung. Heute hör ich den Ramadanman Mix hier. Da wird das alles ganz schön vermittelt. Ist Poppig und trotzdem auch irgendwie schräg geblieben. Es ist ja auch nicht so, das jetzt kein guter Dubstep mehr produziert wird. Wem schreib ich das überhaupt? Gute Nacht!

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