Montag, 18. Oktober 2010

Matmos Interview

Matmos interview part one from The Snapshots Foundation on Vimeo.
Ich gehöre zu Denjenigen, die über Soft Pink Truth zu Matmos gekommen sind. Und Soft Pink Truth wird bestimmt für sehr lange Zeit eines der tollsten Konzerte bleiben, die ich bisher gesehen habe. Punkt. Ich mag Matmos sehr, auch wenn ich kein wirklicher Kenner und Sammler bin. Die Politik wie sie Musik machen, die Entspanntheit mit der sie an Musik rangehen und die Vertrautheit, die sie vermitteln, spricht mich sehr an. Auch wenn sie auch eine Form der Inszenierung ist (sein sollte). Das Interview hier oben ist leider nur auf der Vimeo Seite anzuschauen. Aber es lohnt sich.

Kleine Rekapitulation zum gestrigen Abend. Ich finde es war eine wirklich runde Sache. Die "Bands" haben sich alle ganz gut voneinander unterschieden und damit auch ergänzt. War sehr schön die Möglichkeit zu haben mal in klassische FreeJazz Geschichten reinschnuppern zu können. Barriere frei sozusagen und U.S. Girls war ein schöner Abschluss. Mir natürlich zu kurz und einige Hits haben auch gefehlt (ich glaube come see lightly und red ford radio wurden nicht gespielt). Aber ist okay keine Hits (zu) spielen (zu wollen). Für mich ist und bleibt Megan Remy eine der interessantesten Vokalistinnen. Jedenfalls in diesem Bereich. Ich hoffe wirklich, dass ich hier bald auch audiophone Eindrücke nachliefern kann. Leider hab ich mal wieder nicht getraut ein Interview zu führen. Aber ich versuche mich diesbezüglich zu bessern. Mein Englisch, puhh, eine echte Hürde (Deutsch auch). Wenn ihr am kommenden Montag in Berlin seid, geht zum Konzert. Onkel Ulli legt auch auf. Aber jetzt auf zu Matmos zweiter Teil, Zusammenfassung.

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